Drucken: Vervielfältigung mithilfe einer Druckform, Geschichte: Johann zu Gutenbergs Buchdruck
Druckvorlagen: 1.Volltonbilder (gleichmäßig gedeckte farbige Flächen, z.B. olzschnitte oder Zeichnungen), 2.Halbtonbilder ( zeigt kontinuierliche Tonwertabstufungen, z.B. Fotographien)
Vorlagen für Halbtonbilder: 1.Aufsichtsvorlagen (Fotoabzüge auf Fotopapier), 2.Originale ( Aquarelle z.B.), 3.Durchsichtsvorlagen ( Diapositive, Negativfilme)
Reproduktionen: 1.fotographische Reproduktion ( Reproduktionskamera wandelt Vorlage in transparentes Diapositiv), 2. elektronische Reproduktion ( mit Scanner wird Vorlage in Diapositiv umgewandelt), 3.Notwendigkeit ( Graphiken braucht man als Vorlage im Ganzen)
Diapositiv: auch Litho genannt, für Offset- und Tiefdruck wird Vorlage auf lcihtempfindliche Druckform projiziert und die zu druckenden Linien nehemn Farbe an
Beurteilung von Farbreproduktionen: 1.Andruck (auf Auflagenpapier, Prüfung unter neutraler Lichtquelle von 5000 Grad Kelvin, geprüft werden auch Bildgröße, Rasterweite und Schärfe), 2. Proofs 8Drucksimulation auf papierähnlichem Material), 3. Prüfung am Echtfarbbildschirm, 4.Trommelscanner ( elektronisches Gerät zur Herstellung von Farbauszügen), 5. Densitometer (Farbkontrollstreifen= Messung der Farbdichte)
Bindungstechniken: 1.Heftung (Spiral, Faden, Rückenheftung), 2. Falzung ( 1.Einbruch = 4Seiten, 2. Kreuzfalz /Zweibruch= 8Seiten, 3. Kreuzfalz/ Dreibruch= 16 Seiten, 4.Fensterfalz/Zweibruch= 6Seiten, 5. Leporellofalz/Zweibruch= 6Seiten (zickzack), 6. Wickelfalz/Zweibruch= 6seiten, 7.Altarfalz/Dreibruch= 8Seiten), 3.Klebebindungen(Lumbeck)
Broschur. Buchblock plus Kartonumschlag durch Leimung oder Drahtklammern (Rückenheftung)
engliche Broschur: Buchblock und Karton und Schutzumschlag, die miteinander verbunden sind
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