Kommunikationspolitik: absatzpolitisches Instrument, Inkontakttreten mit Händlern, Öffentlichkeit und Kunden, Beeinflussung
Instrumente der Kommunikationspolitik: 1.Absatzwerbung, 2. Sales Promotion, 3. publicRelations, 4. Persönlicher Verkauf, 5. Product Placement, 6. Sponsoring, 7.Messen, Ausstellungen, 8. Event Marketing, 9. Corporate Identity, 10. OnlineMarketing, 11.Direktwerbung
Absatzwerbung: klassisches Bewerben in Zeitungen, Spots oder auf Plakaten zur Umsatzsteigerung, Erhöhung des Marktanteils, Bekanntmachung, Relaunch=Wiedereinführung
Sales Promotion: Verkaufsförderung, 1.verkäuferorienteirt ( Unterstützung eigener Verkaufsorgane durch Schulungen, Proben, Muster und ANreize), 2.handelsorientiert ( Unterstützung der Händler), 3. verbraucherorienteirt ( Beeinflussung potentieller Käufer)
Public Relation: Öffentlcihkeitsarbeit, Imagepflege, positive Darstellung des U.. gesamt, 1.interne PR ( für Mitarbeiter und deren Familien für positives Betriebsklime), 2.externe PR ( Presse, Stiftungen, Tag der offenen Tür)
persönlicher Verkauf: unmittelbare Kommunikation mit Kunden, meist bei komplexen technischen Produkten
Product Placement: bewusste Platzierung der Produkte oder des U. in Filmen (Multiplikatoreffekte)
Sponsoring: Zurverfügungstellen von Sach-o. Geldmitteln an Personen oder Organisatioonen mit vereinbarter Gegenleistung (Sport, Kultur, Sozio, Musik, Ökosponsoring)
Messen, Ausstellungen: Informationen über Gesamtleistungen eines U. oder einer Branche, Förderung von Geschäftsbeziehungen, Bekanntmachung, Markttransparenz, Imagepflege
Event-Marketing: Inszenierung von Veranstaltungen, erlebnisorientiertes auslösen von emotionalen Reiszen, kein Kaufdruck, z.B. Kongresse, Musikveranstaltungen, Jubiläen
Corporate Identity: Unternehmenskultur, System von Grundeinstellungen und Werthaltungen des U., 1.Corporate Design ( Gestaltung, Logo, etc.), Coporate Communications ( vereinheitlichte Marktbotschaften), 3. Corporate Behavior ( Aussagen zu Verhalten des U. gegenüber Mitarbeitern, Kunden)
Online-Marketing: Marketing im www. oder web.2.0., Webseiten, Online-Shops 1. e-commerce ( Abwicklung von Geschäftsprozessen mittels Internet), 2. Online-Business ( Online-Medium wird selbst Gegenstand der Transaktionen, z.B. Beratung zu Multimediaprodukten), 3.E-Procurement ( Einkauf von U. über Internet), 4.Online-Shopping (Einkauf Endverbaucher über Internet), Transaktionen: 1. Business to customer, 2. Business to Business, 3. Business to administration, Möglichkeiten: Banner, E-mails, newsletter
Direktwerbung: persönliche nasprache mittels Brief, Fax oder Telefon und Internet, z.B: direct mails, Telemarketing, E-mailmarkeitng, Databasemarketing (Grundlage hierfür sind Kundendatenbanken-Adresssätze)