marketingwissen - Multimediawerbung
 
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Multimediale Medien: Non-Print-Medien, die mehrere Sinne gleichzeitig ansprechen und an bestimmte Zeiten gebunden sind, z.B: Werbefilme, Hörfunkspots, Webseiten (auditiv und audiovisuell)

statuarische Medien: feststehender Inhalt, belieblig oft nutzbar (Internet, Prit)

transitorische Medien: Nutzung für bestimmten Zeitraum, Wiederholung der Nutzung nicht in Händen der Nutzer

PodCasting: fließender Übergang zwischen statuarische und transitorischen Medien, z.B: durch Ipod- oder I-phonenutzung

interaktive Medien: Digitalmedien in denen Nutzer selbst aktiv wird, z.B: webseiten, Webbloggs, Web 2.0., Chats, Lernsoftware, Barrierefreiheit (für behinderte Menschen, z.B. Schrift in Ton umgewandelt)

CMs: Content Management System, Redaktionssysteme, die Inhaltliches vom Layout trennen, dadurch schnellere und problemlose Änderungen möglich, auch zur Erstellung von Webseiten angeboten

Hörfunkwerbung: a)gesetzliche Werbeeinschränkungen (1.öffentliche , rechtliche Sender: Montag bis Samstag in festen
Werbeblöcken a 3- 7 Minuten, nicht an Sonn-oder Feiertagen/ 2. private Sender: maximal 20% Werbung pro Stunde am Gesamtprogramm gemessen)), b) Spotarten (1.klassisch= 20-30Sekunden im Werbeblock, 2.Tandemspot= zwei zusammengehörige Spots (Teaser und Hauptspot) innerhalbe iens Werbeblocks, 3. Reminder= zweiter kürzerer Teil des Tandemspots, 4.Kurzspot= 5-15Sekunden, 5. Live-Spot= Redaktuere lesen ihn vor, 6. Allonge-Spot= zweiter Teil innerhalb des Spots ändert sich inhaltlich, 7. Cover-Spot= am anfang oder Ende gesendeter Tandemspot, 8.Content-Spot= zwischen zweiteiligem Spot wird redaktioneller Teil eingeführt), c) Hörfunkformate (1.Adult Contemporary, 2.Middle of the road, 3. Album oriented, 4.News/Talk, 5.OldieFormat, 6.Klassikformat)

Filmtheatermarkt: 1.Werbungskosten: Grundpreis * Filmmeter * Anzahl IVW-Stufen (=Maß für Anzahl der Besucher pro Woche- eine Stufe entspricht 500 Besuchern pro Woche), 2. Kategorien Normal, Filmkunst, Programm (festes Monatsprogramm), Auto, Porno, Truppen, Mehrzweckspielstätten (in Discos oder Freizeitparks), Multiplex (geräumige Kinos mit bester Technik, Normalprogramm, mindestens sieben Säälen und 1500 Plätzen, Gastro), Cityplex (kleine moderne Kinos in der Innenstadt), 1€-Kinos (mit Filmen die kurz vor DVD-Erscheinung stehen), Imax-Kinos(überdimensionale Leinwand, hohe Qualität, auch 3D-Filme), 3.Werbeformen: 1.Diapositiv (Stumm- oder Ton-Dia in verglastem Rahmen, ca. 10 Sekunden) 2.Dia auf Film (35mm-Film, 20Sekunden), 3.Kinospot ( Kurzfilme 13-26 Sekunden), 4.Werbefilme ( 44 Sekunden, alle gestalterischen Möglichkeiten des Kinos), 5.Sonderwerbeformen ( Promo im Foyer, Cine-Light-Poster, interaktive Spielshows, Werbung auf Eintrittskarten)

TV-Werbung: 1.Rechtliches ( Rundfunktstattsvertrag, Landesmediengesetz, EU-Fernsehrichtlinien, Werberichtlinien ARD, ZDF, Deutscher Werberat), 2. Sonderwerbeformen ( 1.Batering= Zurverfügungstellen von Programm-Gegenleistung= Spot, 2. Game-Shows, 3.Infomercials= 30-minütige verkaufssendungen plus Response-Elemente, 4. Moderatorenwerbung, 5.Narrow Casting = Spot bezieht sich auf Programm, 6. Product Placement, 7. Teleshopping= eigener TV-kanal, Direktvermarktung, 8.UhrenPatronat= vor Nachrichten wird Uhr und Werbung parallel angezeigt, 9.Videotext-Werbung

Entwürfe für Spots:
1.Drehbuch ( schriftlich), 2. Expose ( Ideenentwürfe), 3. Storyboard (zeichnerisch, einzelne Szenen), 4. Animatic ( Bilder in Form eines Films aneinandergereiht), 5. Stealomatic( Filmszenen aus anderen Filmen zusammengeschnitten), 6. Treatment ( schriftliche Kurzform des Drehbuchs)

 
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