marketingwissen - Konjunkturpolitik
 
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Konjunkturpolitik: wirtschaftspolitische Maßnahmen zur abschwächung konjunktureller Schwankungen (1.saisonale Schwankungen= 3Monate, 2. konjunkturelle Schankungen= 4 Jahre durch Ungleichgewichte bei Angebot und Nachfrage, 3.strukturelle Schwankungen= 50- 60Jahre durch technischen Fortschritt oder Industrialisierung)

Konjunkturtheorien: 1.phänomenologisch (Tests zu Dauer, Länge der Phasen und Verhalten der aggregate), 2. analytisch ( Erklärung der Konjunkturschwankungen durch wirtschaftstheoretische Ansätze- Untersuchung geldpolitischer Maßnahmen), 3. exogene (Betrachtung unwirtschaftlciher Einflüsse, z.B. Kriege), 4. volkswirtschaftliche (1.klassisch= singuläre Ereignisse, 2. Real-Business-Cyckle=exogene Schocks, 3. monetäre Überinvestition= österreichische Schule, Zentralbankpolitik, 4. Keynesianismus=Ungleichgewichte auf Gütermärkten, 5. Monetarismus= staaliche Eingriffe, 6.neue politische Ökonomie= politisch indut´zierte Schwankungen der Konjunktur)

Konjunkturforschung: entwickelt von Burns und Mitchell, Diagnosen und Prognosen konjunktureller Entwicklungen seit 1963, Institute= OECD, EU, IWF, Konjunkturbarometer, ZEW-Index (Befragung von Börsenexoperten), ifo-Geschäftserwartungen (Befragung von 7000 Personen)

Konjunktur: lat. conjungere= vereinigen, Aufs und Abs wirtschaftlicher Aktivität in Volkswirtschaften (VW), zykliche Schwankungen, Nachfrage- und Produktionsschwankungen führen zu veränderung des Auslastungsgrades der Produktionskapazitäten, was wiederum zu hoher Arbeotslosigkeit führt, Phasen sind 1.Expansion, 2.Boom, 3.Rezession, 4. Depression

Expansion: Aufschwung, geringe Inflation, sinkende Zinsen, steigende Investitionen und Konsum

Boom: oberer Wendepunkt, volle Auslastung, Vollbeschäftigung, Marktsättigung, Preisanstieg bis verfall, hohe Zinsen und Löhne

Rezession: kein Wachstum der Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenen Quartalen, sinkendes Bruttoinlandsprodukt, sinkende Nachfrage, Preise, Löhne und Zinsen

Depression: Abschwung, Krisen, niedrige Preise bis hinzu Deflation, hohe Arbeitslosigkeit

Inflation: Anstieg des Preisniveaus = Geldentwertung

 
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