Personalwesen: Festlegung von Personalbedarf nach Zahl und Eignung, quantitative Bestimmung: Neu-Zusatz-Ersatzbedarf, qualitative Bestimmung: Un-Angelernte, Ausgebildete, Hochqualifizierte
Personalwirtschaft: Einrichtungen und Maßnahmen die arbeitskräfte bereitstellen, 1.U.-leitung, 2.Personalabteilung, 3.Vorgesetzte, 4.Betriebsrat, 5. externe Personaldienstleister, Berücksichtigung wirtschaftlicher und sozialer Ziele
Personalplanung: Bedarfs-Beschaffungs-Entwicklungs-Freisetzungs-Kopstenplanung mithilfe von stellen- oder stellenbesetzungsplänen, funktions- und Urlaubsplänen, Personalakten, Laufbahn- und Nachfolgeplanung
Personalbedarfsplanung: Einsatz-Reserve-Neu-Ersatz-Freistellungsbedarfsplanung mithilfe von a)Kennzahlenmethode (Anpassung der MA-Zahl je nach Arbeitsanfall) oder b)Arbeitsplatz-Stellenplanmethode (bei mengenunabhängigen Arbeitsplätzen errechnen des Bedarfs durch Fortschreibung des aktuellen Bestandes unter Berücksichtigung von Berufsrückkehrern und Fluktuation)
Personalbeschaffung: 1extern (Inserate, Anzeigen, ARGE), 2.intern (Beförderungen, Ausschreibungen), 3.Kombi aus extern und intern
Personalauswahl: nach Eignung, Eignungsgrad (Fähigkeit durch ANforderungen), Persönlichkeitsbild (Beurteilungsbogen, Lebenslauf, Zeugnis, Fragebogen, Empfehlungen, Eignungstests, Vorstellungsgespräch)
Vorstellungsgespräch: unzulässige Fragen sind hierbei: politische religiöse oder gewerkschaftliche Bindungen, Schwangerschaft und Krankheiten, Offenbarungspflicht (Infos darüber wenn AN nicht zur Erbringung der erforderlichen Leistung in der Lage ist oder durch Schwangerschaft gewisse Schutzvorschriften beachtet werden müssen9
Assessment-Center: spezielles Auswahlverfahren um Geeignetesten unter Bewerbern zu finden, verschiedene Übungen zu praktischen Fertigkeiten, Beurteilung erfolgt durch Mitarbeiter oder Experten
Personalentwicklung: Maßnahmen zur Qualifizierung der MA und deren Erwerb von Schlüsselqualifikationen, 1.Ausbildung,2. Fortbildung, 3.Umschulung, 4.Coaching (Betreuung von Führungskräften durch außen stehende Berater), 5.Mentoring (Anleitung neuer MA durch internes Personla), 6.job enlargement, 7.job enrichment, 8.Laufbahnplanung, Methodeen: 1.Training on the job, 2. training off the job
Motivation: Bereitschaft in bestimmter Situation bestimmte Handlung in bestimmter Intensität auszuführen, Formen: 1.intrinsische M.(Handlungen aus sich selbst eraus durch Interesse), 2.extrinsische M.(Motivation durch Leistungsanreize von außen), Möglichkeiten: 1.Motivation durch Personalführung(geeigneter Führungsstil), 2.M.durch Personalentwicklung (Verantwortungsübertragung),M. durch Arbeitsgestaltung